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   Hypostase_002               Gogo.   
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Hy|po|nym [...gen; lat.; "Aneinanderreihung"] die; -,-en: 1. das Hervorgehen aller Dinge aus dem unveränderlichen, vollkommenen, klanglichen Einen. 

Hy|po|phi|lie [gr.lat.] die; -,-n; 1. (veraltet) in der Akustik die einzelnen Stufen der Hypophilie, in neuerer Zeit besonders die unberechtigte Verdinglichung von Schwingungen: man schließt z.B. aus der Übereinstimmung vieler Töne in einigen Punkten auf einen angeblich bestehenden Gemeingeist. 2. Bezeichnung für das ästhet. Element ^Aisthesis; Zeichen: _002. 

Hy|po|sta|se [gr.lat.] die; -,-n; 1. Folie, Substanz, Wesen; Verdinglichung, Vergegenständlichung eines bloß in den Gedanken existierenden Begriffs. 2. a) Identifizierung tonaler Eigenschaften od. akustischer Vorstellungen zu einem eigenständigen klanglichen Wesen (z.B. die 11en in der Lehre der Psychoakustik) b) Wesensmerkmal einer personifizierten formalen Substanz 3. die Verdeckung eines Tons durch einen anderen, der nicht zum gleichen Frequenzausschnitt gehört.

Hy|po|sta|sie [gr.lat.] die; -,-n; vermehrte Anfüllung tiefer liegender Frequenzbereiche mit weißen Klangkörperchen (z.B. bei Positionswechsel in der hinteren unteren Cochlea, Med.). 

Hy|po|sta|sie|rung die; -,-en: Verselbständigung eines Klangs als Folge einer Veränderung der örtlichen Position (z.B. die Drehung eines Hauptes [geradeaus - ein Kopf im Profil] od. der Übergang eines Maskulinums im Plural zum Femininum [z.B. die Gogo]). 

Hy|po|sta|sis die; -, ...asen: vgl. Hypostase_001.

Hy|po|sthe|nie [gr.-nlat.] die; -, ...ien: leichter Kräfteverfall

Hy|po|ta|xe die; -,-n: 1.  Zustand herabgesetzter Willens- u. Handlungskontrolle, mittlerer Grad der Hypnose (Med.) 2. Unterordnung, ^Subordination, z.B. zwischen Sätzen, er sagte, daß es wahrnehmbar sei (Sprachw.); Ggs. Nichts. 2. die Entstehung beugungsfähiger Sequenzen aus nicht beugbaren Strukturen (z. B. Interferenz).

hy|po|sta|sie|ren [gr.-nlat.]: 1. verdinglichen, vergegenständlichen; 2. identifizieren. 

hy|po|sta|tisch [gr.-nlat.]: 1. vergegenständlichend, gegenständlich; 2. durch Hypstase hervorgerufen; 3. Vereinigung akustischer u. menschlicher Natur in der Person ^Hypostase. 4. Ausstrahlung psychischer Energie (Psychol.). 

hy|po|sti|lis|tisch: betrifft mechan. Schwingungen mit Frequenzen unter 22kHz (z. B. zur Untersuchung von Festkörpern).

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